Biologische Zahnmedizin

„Das Potenzial für perfekte Wundheilung liegt in Ihnen!“


Die Regenerationsmedizin stellt eine Revolution auf der Suche nach neuen Behandlungsmethoden dar.

Sie ermöglicht es, auf körpereigene Ressourcen zur Selbstheilung zurückzugreifen.

„Das Potenzial für perfekte Wundheilung liegt in Ihnen!“


Die Regenerationsmedizin stellt eine Revolution auf der Suche nach neuen Behandlungsmethoden dar. Sie ermöglicht es, auf körpereigene Ressourcen zur Selbstheilung zurückzugreifen.

„Das Potenzial für perfekte Wundheilung liegt in Ihnen!“


Die Regenerationsmedizin stellt eine Revolution auf der Suche nach neuen Behandlungsmethoden dar. Sie ermöglicht es, auf körpereigene Ressourcen zur Selbstheilung zurückzugreifen.

Knochenersatzmaterial aus eigenen Zähnen

In unserer Praxis steht uns mit der „Zahnmühle“ ein innovatives Gerät zur Verfügung, mit dem Ihre entfernten Zähne innerhalb kürzester Zeit zu Knochenersatzmaterial verarbeitet werden. Die Besonderheit: Dadurch, dass ausschließlich körpereigenes Material verwendet wird, ist die Behandlung besonders verträglich.


Nach einem Zahnverlust bzw. dem Ziehen eines Zahnes kommt es in der Regel zu einem Verlust an Knochenbreite und Höhe des Kiefers. Der Reiz den der Zahn über ein Fasersystem auf den Knochen ausgeübt hat fehlt und damit auch die natürliche Stimulations zum Knochenerhalt. Die Folge ist oftmals ein für Implantate, Brücken oder Prothesen zu schmaler Knochen mit unschönen ästhetischen und funktionellen Folgen. Heute werden sowohl körpereigene, als auch künstliche Knochenersatzmaterialien verwendet, um diesen Verlust auszugleichen und erfolgreich Implantatversorgungen zu ermöglichen.


Der Smart Grinder macht andere Knochenersatz-Materialien überflüssig, denn er verwandelt extrahierte Zähne in wertvolles, autologes Knochenersatz-Material – zu einem unschlagbaren Preis!

In Deutschland werden jährlich ca. 9 Millionen Zähne bei Erwachsenen extrahiert, die wieder ersetzt werden müssen. Betreibt man keinerlei „Socket preservation“, so verliert sowohl das Hart- als auch das Weichgewebe ca. 50 Vol%. In Folge dessen sind Spät-Implantationen oftmals mit umfangreichen Knochenaufbauten verbunden. Eine erfolgreiche Methode diesem Volumenschwund zu begegnen ist, stellt die Aufbereitung extrahierter Zähne als autologes KEM dar. 


Die Vorteile der Verfahrens auf einen Blick:


  • körpereigene Substanz, kein künstliches Material
  • geringere Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Augmentationen (Knochenaufbauten)
  • kein zweiter Eingriff zur Knochenentnahme erforderlich
  • besonders verträglich, sehr gute Einheilungsprognose
  • Infektionen, Allergien und Immunabwehrreaktionen sind nahezu ausgeschlossen



Knochenersatzmaterial aus eigenen Zähnen

In unserer Praxis steht uns mit der „Zahnmühle“ ein innovatives Gerät zur Verfügung, mit dem Ihre entfernten Zähne innerhalb kürzester Zeit zu Knochenersatzmaterial verarbeitet werden. Die Besonderheit: Dadurch, dass ausschließlich körpereigenes Material verwendet wird, ist die Behandlung besonders verträglich.


Nach einem Zahnverlust bzw. dem Ziehen eines Zahnes kommt es in der Regel zu einem Verlust an Knochenbreite und Höhe des Kiefers. Der Reiz den der Zahn über ein Fasersystem auf den Knochen ausgeübt hat fehlt und damit auch die natürliche Stimulations zum Knochenerhalt. Die Folge ist oftmals ein für Implantate, Brücken oder Prothesen zu schmaler Knochen mit unschönen ästhetischen und funktionellen Folgen. Heute werden sowohl körpereigene, als auch künstliche Knochenersatzmaterialien verwendet, um diesen Verlust auszugleichen und erfolgreich Implantatversorgungen zu ermöglichen.


Der Smart Grinder macht andere Knochenersatz-Materialien überflüssig, denn er verwandelt extrahierte Zähne in wertvolles, autologes Knochenersatz-Material – zu einem unschlagbaren Preis!

In Deutschland werden jährlich ca. 9 Millionen Zähne bei Erwachsenen extrahiert, die wieder ersetzt werden müssen. Betreibt man keinerlei „Socket preservation“, so verliert sowohl das Hart- als auch das Weichgewebe ca. 50 Vol%. In Folge dessen sind Spät-Implantationen oftmals mit umfangreichen Knochenaufbauten verbunden. Eine erfolgreiche Methode diesem Volumenschwund zu begegnen ist, stellt die Aufbereitung extrahierter Zähne als autologes KEM dar. 


Die Vorteile der Verfahrens auf einen Blick:


  • körpereigene Substanz, kein künstliches Material
  • geringere Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Augmentationen (Knochenaufbauten)
  • kein zweiter Eingriff zur Knochenentnahme erforderlich
  • besonders verträglich, sehr gute Einheilungsprognose
  • Infektionen, Allergien und Immunabwehrreaktionen sind nahezu ausgeschlossen



Knochenersatzmaterial aus eigenen Zähnen

In unserer Praxis steht uns mit der „Zahnmühle“ ein innovatives Gerät zur Verfügung, mit dem Ihre entfernten Zähne innerhalb kürzester Zeit zu Knochenersatzmaterial verarbeitet werden. Die Besonderheit: Dadurch, dass ausschließlich körpereigenes Material verwendet wird, ist die Behandlung besonders verträglich.


Nach einem Zahnverlust bzw. dem Ziehen eines Zahnes kommt es in der Regel zu einem Verlust an Knochenbreite und Höhe des Kiefers. Der Reiz den der Zahn über ein Fasersystem auf den Knochen ausgeübt hat fehlt und damit auch die natürliche Stimulations zum Knochenerhalt. Die Folge ist oftmals ein für Implantate, Brücken oder Prothesen zu schmaler Knochen mit unschönen ästhetischen und funktionellen Folgen. Heute werden sowohl körpereigene, als auch künstliche Knochenersatzmaterialien verwendet, um diesen Verlust auszugleichen und erfolgreich Implantatversorgungen zu ermöglichen.


Der Smart Grinder macht andere Knochenersatz-Materialien überflüssig, denn er verwandelt extrahierte Zähne in wertvolles, autologes Knochenersatz-Material – zu einem unschlagbaren Preis!

In Deutschland werden jährlich ca. 9 Millionen Zähne bei Erwachsenen extrahiert, die wieder ersetzt werden müssen. Betreibt man keinerlei „Socket preservation“, so verliert sowohl das Hart- als auch das Weichgewebe ca. 50 Vol%. In Folge dessen sind Spät-Implantationen oftmals mit umfangreichen Knochenaufbauten verbunden. Eine erfolgreiche Methode diesem Volumenschwund zu begegnen ist, stellt die Aufbereitung extrahierter Zähne als autologes KEM dar. 


Die Vorteile der Verfahrens auf einen Blick:


  • körpereigene Substanz, kein künstliches Material
  • geringere Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Augmentationen (Knochenaufbauten)
  • kein zweiter Eingriff zur Knochenentnahme erforderlich
  • besonders verträglich, sehr gute Einheilungsprognose
  • Infektionen, Allergien und Immunabwehrreaktionen sind nahezu ausgeschlossen



Knochenersatzmaterial aus eigenen Zähnen

In unserer Praxis steht uns mit der „Zahnmühle“ ein innovatives Gerät zur Verfügung, mit dem Ihre entfernten Zähne innerhalb kürzester Zeit zu Knochenersatzmaterial verarbeitet werden. Die Besonderheit: Dadurch, dass ausschließlich körpereigenes Material verwendet wird, ist die Behandlung besonders verträglich.


Nach einem Zahnverlust bzw. dem Ziehen eines Zahnes kommt es in der Regel zu einem Verlust an Knochenbreite und Höhe des Kiefers. Der Reiz den der Zahn über ein Fasersystem auf den Knochen ausgeübt hat fehlt und damit auch die natürliche Stimulations zum Knochenerhalt. Die Folge ist oftmals ein für Implantate, Brücken oder Prothesen zu schmaler Knochen mit unschönen ästhetischen und funktionellen Folgen. Heute werden sowohl körpereigene, als auch künstliche Knochenersatzmaterialien verwendet, um diesen Verlust auszugleichen und erfolgreich Implantatversorgungen zu ermöglichen.


Der Smart Grinder macht andere Knochenersatz-Materialien überflüssig, denn er verwandelt extrahierte Zähne in wertvolles, autologes Knochenersatz-Material – zu einem unschlagbaren Preis!

In Deutschland werden jährlich ca. 9 Millionen Zähne bei Erwachsenen extrahiert, die wieder ersetzt werden müssen. Betreibt man keinerlei „Socket preservation“, so verliert sowohl das Hart- als auch das Weichgewebe ca. 50 Vol%. In Folge dessen sind Spät-Implantationen oftmals mit umfangreichen Knochenaufbauten verbunden. Eine erfolgreiche Methode diesem Volumenschwund zu begegnen ist, stellt die Aufbereitung extrahierter Zähne als autologes KEM dar. 


Die Vorteile der Verfahrens auf einen Blick:


  • körpereigene Substanz, kein künstliches Material
  • geringere Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Augmentationen (Knochenaufbauten)
  • kein zweiter Eingriff zur Knochenentnahme erforderlich
  • besonders verträglich, sehr gute Einheilungsprognose
  • Infektionen, Allergien und Immunabwehrreaktionen sind nahezu ausgeschlossen

Eigenblutverfahren

Eine Beschleunigung zur Wundheilung nach einem chirugischen Eingriff, ist die sogenannte Eigenbluttherapie. Hierbei handelt es sich um eine kostengünstige, effiziente, schonende und biologische Methode zur Verbesserung der Wundheilung.


Bei der Eigenbluttherapie wird eine geringe Menge Blut abgenommen, mit dessen Hilfe die Heilung an einer bestimmten Stelle gefördert wird. Aus dem abgenommenen Blut werden mittels einer speziellen Zentrifuge die für die Heilung relevanten Bestandteile isoliert und anschließend entnommen.

Es wird letztlich ein biologisches „Wundpflaster“ erstellt, wofür der Körper sonst einen längeren Zeitraum benötigen würde. Dies führt dazu, dass Wunden besser und schneller heilen, weniger Schmerzen und Schwellungen entstehen und keine Fremdmaterialien verwendet werden müssen.


Sie haben noch Fragen ?

Lassen Sie sich bei uns in der Praxis beraten und vereinbaren Sie jetzt Ihren kostenlosen Beratungstermin!


Beispiele für die Verwendung der Eigenbluttherapie:

  • Auffüllen von Zahnfächern nach Zahnentfernungen (z.B. Weisheitszähne)
  • Knochenaufbau in der Kieferhöhle (Sinuslift)
  • Knochenaufbau durch Knochenblöcke (lateraler oder vertikaler Aufbau)
  • Weichgewebsoperationen (z.B. Zahnfleischtransplantationen, Weichgewebsunterfütterung)
  • Implantationen
  • Bei einer Wundheilungsstörung, beispielsweise nach einer Zahnextraktion (Zahnentfernung) oder sonstigen Zahn-OPs

Die Vorteile der Verfahrens auf einen Blick:


  • Schonend und kostengünstig
  • Schnellere und bessere Wundheilung
  • Weniger Schmerzen während der Wundheilung
  • Bessere Regeneration von Weichgewebe (Zahnfleisch) und Hartgewebe (Knochen)
  • Unterstützung der Heilung bei Knochenaufbauten
  • Biologische Methode – kein Einsatz von Fremdmaterial
  • Ohne Nebenwirkungen

Eigenblutverfahren

Eine Beschleunigung zur Wundheilung nach einem chirugischen Eingriff, ist die sogenannte Eigenbluttherapie. Hierbei handelt es sich um eine kostengünstige, effiziente, schonende und biologische Methode zur Verbesserung der Wundheilung.


Bei der Eigenbluttherapie wird eine geringe Menge Blut abgenommen, mit dessen Hilfe die Heilung an einer bestimmten Stelle gefördert wird. Aus dem abgenommenen Blut werden mittels einer speziellen Zentrifuge die für die Heilung relevanten Bestandteile isoliert und anschließend entnommen.

Es wird letztlich ein biologisches „Wundpflaster“ erstellt, wofür der Körper sonst einen längeren Zeitraum benötigen würde. Dies führt dazu, dass Wunden besser und schneller heilen, weniger Schmerzen und Schwellungen entstehen und keine Fremdmaterialien verwendet werden müssen.


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Beispiele für die Verwendung der Eigenbluttherapie:

  • Auffüllen von Zahnfächern nach Zahnentfernungen (z.B. Weisheitszähne)
  • Knochenaufbau in der Kieferhöhle (Sinuslift)
  • Knochenaufbau durch Knochenblöcke (lateraler oder vertikaler Aufbau)
  • Weichgewebsoperationen (z.B. Zahnfleischtransplantationen, Weichgewebsunterfütterung)
  • Implantationen
  • Bei einer Wundheilungsstörung, beispielsweise nach einer Zahnextraktion (Zahnentfernung) oder sonstigen Zahn-OPs

Die Vorteile der Verfahrens auf einen Blick:


  • Schonend und kostengünstig
  • Schnellere und bessere Wundheilung
  • Weniger Schmerzen während der Wundheilung
  • Bessere Regeneration von Weichgewebe (Zahnfleisch) und Hartgewebe (Knochen)
  • Unterstützung der Heilung bei Knochenaufbauten
  • Biologische Methode – kein Einsatz von Fremdmaterial
  • Ohne Nebenwirkungen

Eigenblutverfahren

Eine Beschleunigung zur Wundheilung nach einem chirugischen Eingriff, ist die sogenannte Eigenbluttherapie. Hierbei handelt es sich um eine kostengünstige, effiziente, schonende und biologische Methode zur Verbesserung der Wundheilung.


Bei der Eigenbluttherapie wird eine geringe Menge Blut abgenommen, mit dessen Hilfe die Heilung an einer bestimmten Stelle gefördert wird. Aus dem abgenommenen Blut werden mittels einer speziellen Zentrifuge die für die Heilung relevanten Bestandteile isoliert und anschließend entnommen.

Es wird letztlich ein biologisches „Wundpflaster“ erstellt, wofür der Körper sonst einen längeren Zeitraum benötigen würde. Dies führt dazu, dass Wunden besser und schneller heilen, weniger Schmerzen und Schwellungen entstehen und keine Fremdmaterialien verwendet werden müssen.


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Beispiele für die Verwendung der Eigenbluttherapie:

  • Auffüllen von Zahnfächern nach Zahnentfernungen (z.B. Weisheitszähne)
  • Knochenaufbau in der Kieferhöhle (Sinuslift)
  • Knochenaufbau durch Knochenblöcke (lateraler oder vertikaler Aufbau)
  • Weichgewebsoperationen (z.B. Zahnfleischtransplantationen, Weichgewebsunterfütterung)
  • Implantationen
  • Bei einer Wundheilungsstörung, beispielsweise nach einer Zahnextraktion (Zahnentfernung) oder sonstigen Zahn-OPs

Die Vorteile der Verfahrens auf einen Blick:


  • Schonend und kostengünstig
  • Schnellere und bessere Wundheilung
  • Weniger Schmerzen während der Wundheilung
  • Bessere Regeneration von Weichgewebe (Zahnfleisch) und Hartgewebe (Knochen)
  • Unterstützung der Heilung bei Knochenaufbauten
  • Biologische Methode – kein Einsatz von Fremdmaterial
  • Ohne Nebenwirkungen
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