Minimalinvasive Implantologie

minimalinvasive mplantologie


Die schonende, unblutige und schmerzarme Art der Behandlung nennt sich minimalinvasive Implantologie oder navigierte Implantologie. Auch Entzündungen oder Schwellungen im Gesicht treten bei der minimal invasiven Zahnimplantation nur sehr selten auf.

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minimalinvasive mplantologie


Die schonende, unblutige und schmerzarme Art der Behandlung nennt sich minimalinvasive Implantologie oder navigierte Implantologie. Auch Entzündungen oder Schwellungen im Gesicht treten bei der minimal invasiven Zahnimplantation nur sehr selten auf.

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minimalinvasive mplantologie


Die schonende, unblutige und schmerzarme Art der Behandlung nennt sich minimalinvasive Implantologie oder navigierte Implantologie. Auch Entzündungen oder Schwellungen im Gesicht treten bei der minimal invasiven Zahnimplantation nur sehr selten auf.

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MINIMALINVASIV IMPLANTIEREN

Bei der minimalinvasiven Implantologie profitieren Sie als Patientin oder als Patient von modernsten bildgebenden Verfahren, Methoden und Materialien. Darum ist die minimalinvasive Implantologie aktuell die beste Behandlungsmethode, die Sie bekommen können. Zugleich machen wir die Erfahrung, dass die minimalinvasiv implantierten Zähne festsitzend, zuverlässig und haltbar sind. Ein Grund dafür sind die Daten der 3-D-Diagnostik, mit denen der Implantologe die optimalen Positionen für Implantate sicher ermitteln kann. Sprechen Sie einfach mit uns. Wir beantworten gern Ihre Fragen und erstellen Ihnen einen professionellen und individuellen Behandlungsplan.

VORTEILE DER MINIMALINVASIVEN IMPLANTOLOGIE AUF EINEN BLICK:


  • Sicherer: optimale Positionierung des Implantats durch

        3-Diagnostik und Bohrschablone

  • Schonender: weniger Implantate und mit kleinerem Durchmesser
  • Schmerzarm: kein Schnitt, kaum Blut, nur eine kleine Wunde
  • Schneller: meist kein Knochenaufbau, ganzes Gebiss an nur einem Tag
  • Kleinerer Eingriff: weniger Implantate bei kompletten Zahnreihen



Während bei der herkömmlichen Behandlung das Implantat durch einen Schnitt und eine Zugangslappenbildung mit Darstellung des Alveolarknochens eingesetzt wird, sieht die minimalinvasive Implantologie vor, das Implantat durch eine kleine, direkte Bohrung durch das Zahnfleisch oder durch eine Gingivaeröffnung mittels Schleimhautstanze einzubringen.


Da hierbei der zu behandelnde Bereich nicht komplett freigelegt wird, ist für die minimalinvasive Implantologie in den meisten Fällen eine 3-D-Diagnostik notwendig, um exakte Kenntnisse über die subgingivalen anatomischen Verhältnisse zu erlangen und die optimale Implantatposition zu bestimmen.


Eine Ausnahme wird oft für sogenannte Mini-Implantate angegeben, für die in der Regel ein offensichtlich ­gutes Knochenangebot ausreichend ist.


Minimalinvasive Verfahren haben für den Patienten vor allem den Vorteil, dass die Behandlung schneller und schmerzfreier gestaltet werden kann. Entzündungen, postoperative Schwellungen und Wundschmerzen sind deutlich geringer als bei der herkömmlichen Behandlung.


Darüber hinaus ist eine deutlich schnellere Versorgung mit dem endgültigen Zahnersatz möglich.

MINIMALINVASIV IMPLANTIEREN

Bei der minimalinvasiven Implantologie profitieren Sie als Patientin oder als Patient von modernsten bildgebenden Verfahren, Methoden und Materialien. Darum ist die minimalinvasive Implantologie aktuell die beste Behandlungsmethode, die Sie bekommen können. Zugleich machen wir die Erfahrung, dass die minimalinvasiv implantierten Zähne festsitzend, zuverlässig und haltbar sind. Ein Grund dafür sind die Daten der 3-D-Diagnostik, mit denen der Implantologe die optimalen Positionen für Implantate sicher ermitteln kann. Sprechen Sie einfach mit uns. Wir beantworten gern Ihre Fragen und erstellen Ihnen einen professionellen und individuellen Behandlungsplan.

VORTEILE DER MINIMALINVASIVEN IMPLANTOLOGIE AUF EINEN BLICK:


  • Sicherer: optimale Positionierung des Implantats durch

        3-Diagnostik und Bohrschablone

  • Schonender: weniger Implantate und mit kleinerem Durchmesser
  • Schmerzarm: kein Schnitt, kaum Blut, nur eine kleine Wunde
  • Schneller: meist kein Knochenaufbau, ganzes Gebiss an nur einem Tag
  • Kleinerer Eingriff: weniger Implantate bei kompletten Zahnreihen



Während bei der herkömmlichen Behandlung das Implantat durch einen Schnitt und eine Zugangslappenbildung mit Darstellung des Alveolarknochens eingesetzt wird, sieht die minimalinvasive Implantologie vor, das Implantat durch eine kleine, direkte Bohrung durch das Zahnfleisch oder durch eine Gingivaeröffnung mittels Schleimhautstanze einzubringen.


Da hierbei der zu behandelnde Bereich nicht komplett freigelegt wird, ist für die minimalinvasive Implantologie in den meisten Fällen eine 3-D-Diagnostik notwendig, um exakte Kenntnisse über die subgingivalen anatomischen Verhältnisse zu erlangen und die optimale Implantatposition zu bestimmen.


Eine Ausnahme wird oft für sogenannte Mini-Implantate angegeben, für die in der Regel ein offensichtlich ­gutes Knochenangebot ausreichend ist.


Minimalinvasive Verfahren haben für den Patienten vor allem den Vorteil, dass die Behandlung schneller und schmerzfreier gestaltet werden kann. Entzündungen, postoperative Schwellungen und Wundschmerzen sind deutlich geringer als bei der herkömmlichen Behandlung.


Darüber hinaus ist eine deutlich schnellere Versorgung mit dem endgültigen Zahnersatz möglich.

MINIMALINVASIV IMPLANTIEREN

Bei der minimalinvasiven Implantologie profitieren Sie als Patientin oder als Patient von modernsten bildgebenden Verfahren, Methoden und Materialien. Darum ist die minimalinvasive Implantologie aktuell die beste Behandlungsmethode, die Sie bekommen können. Zugleich machen wir die Erfahrung, dass die minimalinvasiv implantierten Zähne festsitzend, zuverlässig und haltbar sind. Ein Grund dafür sind die Daten der 3-D-Diagnostik, mit denen der Implantologe die optimalen Positionen für Implantate sicher ermitteln kann. Sprechen Sie einfach mit uns. Wir beantworten gern Ihre Fragen und erstellen Ihnen einen professionellen und individuellen Behandlungsplan.

VORTEILE DER MINIMALINVASIVEN IMPLANTOLOGIE AUF EINEN BLICK:


  • Sicherer: optimale Positionierung des Implantats durch

        3-Diagnostik und Bohrschablone

  • Schonender: weniger Implantate und mit kleinerem Durchmesser
  • Schmerzarm: kein Schnitt, kaum Blut, nur eine kleine Wunde
  • Schneller: meist kein Knochenaufbau, ganzes Gebiss an nur einem Tag
  • Kleinerer Eingriff: weniger Implantate bei kompletten Zahnreihen


Während bei der herkömmlichen Behandlung das Implantat durch einen Schnitt und eine Zugangslappenbildung mit Darstellung des Alveolarknochens eingesetzt wird, sieht die minimalinvasive Implantologie vor, das Implantat durch eine kleine, direkte Bohrung durch das Zahnfleisch oder durch eine Gingivaeröffnung mittels Schleimhautstanze einzubringen.


Da hierbei der zu behandelnde Bereich nicht komplett freigelegt wird, ist für die minimalinvasive Implantologie in den meisten Fällen eine 3-D-Diagnostik notwendig, um exakte Kenntnisse über die subgingivalen anatomischen Verhältnisse zu erlangen und die optimale Implantatposition zu bestimmen.


Eine Ausnahme wird oft für sogenannte Mini-Implantate angegeben, für die in der Regel ein offensichtlich ­gutes Knochenangebot ausreichend ist.


Minimalinvasive Verfahren haben für den Patienten vor allem den Vorteil, dass die Behandlung schneller und schmerzfreier gestaltet werden kann. Entzündungen, postoperative Schwellungen und Wundschmerzen sind deutlich geringer als bei der herkömmlichen Behandlung.


Darüber hinaus ist eine deutlich schnellere Versorgung mit dem endgültigen Zahnersatz möglich.

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