Volumenerhalt Hartgewebe

KNOCHENDEFIZITE OPERATIV

AUSGLEICHEN


WARUM BAUT SICH MEIN KIEFERKNOCHEN AB

UND WAS KANN ICH DAGEGEN TUN ?


Der Hauptgrund für Knochenabbau im Ober- und Unterkiefer ist länger zurückliegender Zahnverlust. Aber auch Erkrankungen wie chronische Parodontitis oder andere entzündliche Prozesse tragen zu einem Verlust gesunder Knochensubstanz im Kiefer bei. Die Belastung des Kieferknochens findet bei gesunden Zähnen über den durch die Zahnwurzel auf den Kiefer übertragenen Kaudruck statt. Bei fehlender Belastung durch die Kaukräfte bildet sich der Kieferknochen über kurz oder lang zurück.


KNOCHENDEFIZITE OPERATIV

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WARUM BAUT SICH MEIN KIEFERKNOCHEN AB

UND WAS KANN ICH DAGEGEN TUN ?


Der Hauptgrund für Knochenabbau im Ober- und Unterkiefer ist länger zurückliegender Zahnverlust. Aber auch Erkrankungen wie chronische Parodontitis oder andere entzündliche Prozesse tragen zu einem Verlust gesunder Knochensubstanz im Kiefer bei. Die Belastung des Kieferknochens findet bei gesunden Zähnen über den durch die Zahnwurzel auf den Kiefer übertragenen Kaudruck statt. Bei fehlender Belastung durch die Kaukräfte bildet sich der Kieferknochen über kurz oder lang zurück.


KNOCHENDEFIZITE OPERATIV

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WARUM BAUT SICH MEIN KIEFERKNOCHEN AB

UND WAS KANN ICH DAGEGEN TUN ?


Der Hauptgrund für Knochenabbau im Ober- und Unterkiefer ist länger zurückliegender Zahnverlust. Aber auch Erkrankungen wie chronische Parodontitis oder andere entzündliche Prozesse tragen zu einem Verlust gesunder Knochensubstanz im Kiefer bei. Die Belastung des Kieferknochens findet bei gesunden Zähnen über den durch die Zahnwurzel auf den Kiefer übertragenen Kaudruck statt. Bei fehlender Belastung durch die Kaukräfte bildet sich der Kieferknochen über kurz oder lang zurück.

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VOLUMENERHALT HARTGEWEBE

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ÜBERSICHT DER TECHNIKEN ZUM

AUFBAU VON KIEFERKNOCHEN

Grundsätzlich gilt bei allen Knochenaufbau-Methoden, dass Schwachstellen im Kieferknochen mit gut verträglichen Knochenersatzmaterialien aufgefüllt werden, die wiederum den Körper anregen, damit neue eigene Knochensubstanz zu bilden. Knochenverlust wieder so wieder aufgebaut

KNOCHENAUFBAU TECHNIKEN ÜBERSICHT:

  • Bonespreading
  • Bonesplitting
  • Knochenblock
  • Interner Sinuslift
  • Externer Sinuslift

Bei Zahnverlust bildet sich Knochen bei fehlender Belastung (wie ein Muskel) zurück. Zahnimplantate belasten den Knochen natürlich, geben Prothesen wieder halt und beugen schmerzhaften Druckstelle vor. Patienten erhalten wieder ein sicheres Gefühl beim Sprechen, Essen oder Lachen. Erfahren Sie mehr über Zahnimplantate >

BONESPREADING (KNOCHENSPREIZUNG)  

Die Knochenspreizung wird vor allem bei einem zu schmalen Oberkieferknochen angewendet, da dieser deutlich weicher ist als der Unterkieferknochen.

Beim Bone Spreading wird an der Insertationsstelle für das Implantat zunächst mit einem feinen Bohrer ein kleines Loch in den Kieferknochen gebohrt. Dieser feine Bohrkanal wird im Anschluss mit speziellen Bonespreader-Instrumenten (Knochendehner) vorsichtig bis zu der für das Implantat benötigten Größe aufgedehnt und das Implantat eingebracht.

BONESPLITTING (KNOCHENSPALTUNG)  

Bei der Knochenspaltung wird der zu schmale Kieferknochen mit feinen Trennscheiben oder Bohrern in einen Wangen- und einen Zungenseitigen Abschnitt aufgetrennt.

Der entstandene Spalt wird vorsichtig aufgedehnt und die Implantate in den entstandenen Spalt gesetzt. Die verbliebenen Hohlräume werden mit Knochenersatzmaterialien aufgefüllt und mit einer Membran dicht verschlossen. Die Implantate müssen im Anschluss einige Monate einheilen, da direkt nach dem Bone Splitting noch kein stabiles Knochenfundament für eine Sofortbelastung vorhanden ist.

Sowohl Bone Spreading als auch Bone Splittung sind im Gegensatz zu Knochenblocktransplantaten minimalinvasive Eingriffe.



KNOCHENBLOCK

Größere Defekte im Ober- oder Unterkiefer können mit einem Knochenblocktransplantat ausgeglichen werden. Dies geschieht häufig durch die Entnahme von Eigenknochen oder aber auch mittels humaner Knochentransplantate.

Das Knochentransplantat wird auf den Defekt angepasst, mit kleinen Schrauben fixiert, oft noch zusätzlich mit Knochenersatzmaterialien aufgefüllt und anschließend mit einer Membran verschlossen. Nach einer 
Einheilzeit entsteht ausreichend „neuer“ Knochen, um Implantate sicher darin verankern zu können. Eigenknochen kann aus verschiedenen Regionen des Körpers entnommen werden. Dazu zählen das Kinn, der zahnlose Bereich in den Kieferwinkeln, Weisheitszahnbereich oder (in seltenen Fällen) der Beckenkamm.

Humane Spenderknochen sind eine sinnvolle Alternative zur Eigenknochenentnahme.


KNOCHENBLOCK

Größere Defekte im Ober- oder Unterkiefer können mit einem Knochenblocktransplantat ausgeglichen werden. Dies geschieht häufig durch die Entnahme von Eigenknochen oder aber auch mittels humaner Knochentransplantate.

Das Knochentransplantat wird auf den Defekt angepasst, mit kleinen Schrauben fixiert, oft noch zusätzlich mit Knochenersatzmaterialien aufgefüllt und anschließend mit einer Membran verschlossen. Nach einer 
Einheilzeit entsteht ausreichend „neuer“ Knochen, um Implantate sicher darin verankern zu können. Eigenknochen kann aus verschiedenen Regionen des Körpers entnommen werden. Dazu zählen das Kinn, der zahnlose Bereich in den Kieferwinkeln, Weisheitszahnbereich oder (in seltenen Fällen) der Beckenkamm.

Humane Spenderknochen sind eine sinnvolle Alternative zur Eigenknochenentnahme.


KNOCHENBLOCK

Größere Defekte im Ober- oder Unterkiefer können mit einem Knochenblocktransplantat ausgeglichen werden. Dies geschieht häufig durch die Entnahme von Eigenknochen oder aber auch mittels humaner Knochentransplantate.

Das Knochentransplantat wird auf den Defekt angepasst, mit kleinen Schrauben fixiert, oft noch zusätzlich mit Knochenersatzmaterialien aufgefüllt und anschließend mit einer Membran verschlossen. Nach einer 
Einheilzeit entsteht ausreichend „neuer“ Knochen, um Implantate sicher darin verankern zu können. Eigenknochen kann aus verschiedenen Regionen des Körpers entnommen werden. Dazu zählen das Kinn, der zahnlose Bereich in den Kieferwinkeln, Weisheitszahnbereich oder (in seltenen Fällen) der Beckenkamm.

Humane Spenderknochen sind eine sinnvolle Alternative zur Eigenknochenentnahme.


INTERNER SINUSLIFT

Der interne Sinuslift wird bei leichten Knochendefiziten (es fehlen bis max. 3 mm Knochenhöhe) eingesetzt und ähnelt einer normalen Zahnimplantation.

Nach eingehender Diagnostik und Bestimmung der Knochendicke wird 
durch den Bohrkanal des späteren Zahnimplantats der Sinusboden angehoben und mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt. In das so vorbereitete Implantatbett wird dann meist direkt im Anschluss das Implantat gesetzt und mit einer Naht verschlossen.

Nach einer Einheilzeit von 4-6 Monaten, in der sich der Knochen regeneriert, kann das Implantat dann mit Zahnersatz versorgt werden.




EXTERNER SINUSLIFT

Bei größeren Knochendefiziten im Oberkiefer (es fehlen mehr als 3 mm Knochenhöhe) ist der externe Sinuslift das Mittel der Wahl.


Beim externen Sinuslift erfolgt der Zugang zum Sinusboden durch die seitliche, äußere Kieferhöhlenwand. Dazu wird zunächst das Zahnfleisch geöffnet, die Kieferhöhlenwand freigelegt und mit Hilfe feiner Fräsen oder Ultraschallinstrumente (Piezochirurgie) ein Knochenfenster hergestellt. Durch das Knochenfenster wird der Sinusboden auf einer größeren Fläche erreicht und angehoben. Wie beim internen Sinuslift wird auch hier der erzeugte Hohlraum mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt.


Häufig muss der externe Sinuslift zunächst 4-8 Monate einheilen, bevor die Knochenregenration ausreichend ist, um das Implantat stabil darin verankern zu können.

INTERNER SINUSLIFT

Der interne Sinuslift wird bei leichten Knochendefiziten (es fehlen bis max. 3 mm Knochenhöhe) eingesetzt und ähnelt einer normalen Zahnimplantation.

Nach eingehender Diagnostik und Bestimmung der Knochendicke wird 
durch den Bohrkanal des späteren Zahnimplantats der Sinusboden angehoben und mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt. In das so vorbereitete Implantatbett wird dann meist direkt im Anschluss das Implantat gesetzt und mit einer Naht verschlossen.

Nach einer Einheilzeit von 4-6 Monaten, in der sich der Knochen regeneriert, kann das Implantat dann mit Zahnersatz versorgt werden.

EXTERNER SINUSLIFT

Bei größeren Knochendefiziten im Oberkiefer (es fehlen mehr als 3 mm Knochenhöhe) ist der externe Sinuslift das Mittel der Wahl.


Beim externen Sinuslift erfolgt der Zugang zum Sinusboden durch die seitliche, äußere Kieferhöhlenwand. Dazu wird zunächst das Zahnfleisch geöffnet, die Kieferhöhlenwand freigelegt und mit Hilfe feiner Fräsen oder Ultraschallinstrumente (Piezochirurgie) ein Knochenfenster hergestellt. Durch das Knochenfenster wird der Sinusboden auf einer größeren Fläche erreicht und angehoben. Wie beim internen Sinuslift wird auch hier der erzeugte Hohlraum mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt.


Häufig muss der externe Sinuslift zunächst 4-8 Monate einheilen, bevor die Knochenregenration ausreichend ist, um das Implantat stabil darin verankern zu können.

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